Achtsamkeit im Alltag (2024): Achtsamkeit und Stressbewältigung 😞

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Achtsamkeit und Stressbewältigung 😞

 

Hey Leute! Willkommen zur dritte Folge über Achtsamkeit im Alltag und psychische Gesundheit. Stress ist heutzutage allgegenwärtig. Ob es um die Anforderungen am Arbeitsplatz, familiäre Verpflichtungen oder persönliche Herausforderungen geht, es kann schwierig sein, damit umzugehen. Aber genau hier kann Achtsamkeit einen großen Unterschied machen. Deshalb möchte ich heute mit euch über die Bedeutung von Achtsamkeit und Stressbewältigung sprechen. Natürlich versorge ich euch wieder mit ganz praktischen Tipps.

Bewusste Pausen ☕

Nehmt euch bewusst kurze Pausen im Laufe des Tages, um zur Ruhe zu kommen und euren Geist zu beruhigen. Schließt die Augen für einen Moment, atmet tief ein und aus und konzentriert euch auf den gegenwärtigen Moment. Diese kleinen Achtsamkeitspausen können eure Energie wieder aufladen und euch helfen, besser mit Stress umzugehen. Oft bietet es sich auch an in eurer Mittagspause einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Manchmal kann es sehr erholsam sein, dabei auch ganz alleine zu sein. Probiere es gerne mal aus und schreib mir, wie es war. Aber auch während euerer Arbeit könnt Ihr mal schauen, sich ein paar Minuten finden, in denen Ihr achtsam und in euch ruhend sein könnt. Gönnt es euch!

Achtsame Bewegung 🏃

Bewegung ist nicht nur gut für unseren Körper, sondern auch für unseren Geist. Wenn ihr Sport treibt oder euch einfach nur bewegt, versucht, achtsam zu sein. Spürt die Empfindungen in eurem Körper, achtet auf eure Atmung und konzentriert euch auf den gegenwärtigen Moment. Dadurch könnt ihr Stress abbauen und euch auf positive Weise mit eurem Körper verbinden. Bindet in euren oben beschriebenen Mittagsspaziergang Achtsamkeitsspiele mit ein. Zum Beispiel: Finde 5 unterschiedliche Geräusche und Farben oder gehe extra langsam und spüre, was sich verändert.

Stressreduktion durch Achtsamkeit 🧘

Wenn ihr euch gestresst fühlt, könnt ihr gezielte Achtsamkeitsübungen durchführen, um euren Geist zu beruhigen. Eine einfache Methode ist die „Body-Scan-Meditation“. Setzt euch bequem hin und scannt euren Körper von den Zehen bis zum Kopf. Achtet auf eventuelle Anspannungen oder Unbehagen und lasst diese bewusst los. Durch diese Übung könnt ihr euren Körper entspannen und euren Geist beruhigen. Wichtig dabei ist, dass Ihr jede Körperregion einmal bewusst durchgeht. Stress entsteht durch eure Bewertung von Situationen, deshalb kann es schon helfen sich einmal zurückzulehnen und seinen Blick und seine Gedanken schweifen zu lassen und sich zu gönnen, sich nochmal kurz neu die Stresssituation anzuschauen.

Grenzen setzen 👩‍💻

Achtsamkeit hilft uns dabei, unsere eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu respektieren. Lernt, „Nein“ zu sagen, wenn ihr überfordert seid und euch zu viel Stress zumutet. Setzt klare Grenzen, um euch selbst zu schützen und eure psychische Gesundheit zu bewahren. Seid achtsam gegenüber euren eigenen Bedürfnissen und gebt euch die Erlaubnis, für euch selbst zu sorgen. Das gilt auch für die tägliche Arbeit. Versucht nicht ständig Überstunden zu machen, sondern grenzt auch auch hier ab. Kein Arbeitgeber dieser Welt hat das recht, euch krank zu machen. Und das tut er oder sie auch nicht, sondern wir selbst, wenn wir uns alles aufbürden lassen. Das selbst gilt für alle anderen Bereiche auch: Freunde, Familie etc. Schaut genau in euch rein und es ist okay, wenn Ihr eine Grenze wahrnehmt. Kommuniziert sie ruhig und bestimmt den anderen und steht dazu.

Ihr seht: Die Integration von Achtsamkeit in euren Alltag kann euch dabei helfen, Stress abzubauen, eure Resilienz zu stärken und eure psychische Gesundheit zu verbessern. Passt auf Euch auf! 

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